Gewähltes Thema: Essenzielle Elemente von Website-Texten für Interior-Design. Willkommen! Hier zeigen wir, wie Worte Räume öffnen, Vertrauen schaffen und Anfragen auslösen. Lies mit, stelle Fragen in den Kommentaren und abonniere unseren Newsletter für frische, praxisnahe Impulse.

Zielgruppe und Markenstimme: Schreiben für Menschen, nicht für Klicks

Personas, die Räume lieben

Erstelle konkrete Personas mit Lebensstil, Budget, Lieblingsmaterialien und Entscheidungswegen. Wer sucht Minimalismus gegen Morgenchaos? Wer wünscht warme Texturen für Familienabende? Schreibe für echte Bedürfnisse, nicht abstrakte Zielmärkte, und teste Formulierungen mit realen Menschen.

Markenstimme als Raumgefühl

Deine Tonalität soll klingen wie deine Projekte aussehen: ruhig und reduziert, luftig und modern oder mutig und eklektisch. Ein Stil-Manifest mit Leitwörtern, Metaphern und No-Gos hält Sprache konsistent – über Homepage, Portfolio und Kontakt hinweg.

Above-the-Fold, das atmet

Oben auf der Startseite braucht es eine präzise Headline, einen kurzen Nutzen und einen sichtbaren Button. Lasse Raum für Weißfläche, damit Wörter wirken. Ein starker Einstieg setzt den Ton für Stil, Prozess und Vertrauen.

Module, die planbar wachsen

Arbeite mit wiederverwendbaren Textbausteinen: Nutzen-Statements, Kurz-Cases, Zitat-Kacheln, Prozessschritte. So skalierst du Inhalte über Leistungsseiten hinweg, ohne jedes Mal neu zu erfinden. Einheit bringt Ruhe – wie ein durchdachter Grundriss.

Mikrotexte, die Orientierung geben

Kleine Worte, große Wirkung: Menülabels, Breadcrumbs, Buttontexte und Bildunterschriften. Vermeide Jargon, sag klar, wohin ein Klick führt. Wenn Besucher nie raten müssen, steigen Verweildauer und Vertrauen spürbar.

Headlines und Nutzenversprechen, die Räume öffnen

Wer + Ergebnis + Kontext: „Zeitlose Wohnkonzepte, die Alltag erleichtern – für Familien in der Stadt“. Kein Rätselraten, sondern Bild im Kopf. Ergänze eine kurze Subline, die Stil, Prozess oder Region konkretisiert.

Headlines und Nutzenversprechen, die Räume öffnen

Sag, was dich wirklich besonders macht: materialbewusst, budgettreu, handwerklich nahbar, ausgezeichnet im Bestand. Belege mit Mini-Beispielen. Ein USP ohne Beweis bleibt Behauptung – mit Beleg wird er Magnet.

Portfolio- und Projekttexte, die Geschichten erzählen

Starte mit dem Ausgangsproblem, führe durch Ideen und zeige das Ergebnis im Alltag. Schreibe sinnlich: Gerüche, Licht, Haptik. So wird Veränderung fühlbar – nicht nur sichtbar.

Portfolio- und Projekttexte, die Geschichten erzählen

Nenne messbare Effekte: verkürzte Entscheidungszeit, verbesserte Stauraumnutzung, eingehaltenes Budget, Energieeinsparung. Ein kurzer Faktenblock pro Projekt stützt Emotion mit Evidenz, ohne die Poesie zu stören.

Vertrauen aufbauen: Transparenz, Prozess, Werte

Skizziere Schritte von Erstgespräch bis Übergabe, mit Zeitfenstern und Mitwirkungspflichten. Wer weiß, was kommt, fühlt sich sicher. Ein schlanker Prozesstext spart dir E-Mails und stärkt Professionalität.
Clustere Begriffe zu Küche, Bad, Wohnen, Büro; ergänze Stile wie skandinavisch, modern, warm minimalistisch; verbinde mit Städten und Bezirken. So entsteht eine strukturierte Themenarchitektur für Seiten und Blog.

SEO, die Stil respektiert: Gefunden werden ohne Floskeln

Schreibe prägnante Title-Tags und Descriptions mit Nutzenkern. Nutze H1–H3 logisch, setze interne Links. Strukturiere Projekte mit Schema-Markup, damit Suchmaschinen Art und Kontext verstehen.

SEO, die Stil respektiert: Gefunden werden ohne Floskeln

DSGVO in menschlicher Sprache

Datenschutzhinweise klar, kurz, verständlich. Erkläre Cookies, Einwilligungen und Widerruf ohne Juristendeutsch. Transparenz baut Vertrauen auf und senkt Absprungraten – gerade beim ersten Kontakt.

Barrierefreie Sprache und Kontrast

Klare Sätze, ausreichend Kontrast, beschreibende Linktexte. So wird Inhalt leichter erfassbar – auch mobil. Accessibility ist kein Extra, sondern Qualitätsmerkmal für gutes Design und gute Texte.

Mehrsprachigkeit bewusst planen

Wenn du international arbeitest, plane Sprache nicht als Nachtrag. Lokalisierung braucht kulturelles Gespür, nicht nur Übersetzung. Halte Terminologie konsistent und prüfe, ob Beispiele regional passen.
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