Ausgewähltes Thema: Stimm- und Tonalitäts-Tipps für Innenarchitektur-Texte. Tauchen Sie ein in eine Welt, in der Worte Räume öffnen, Materialien flüstern und Lichtstimmungen zu Sätzen werden. Abonnieren Sie, teilen Sie Ihre Fragen und gestalten Sie mit uns Ihre unverwechselbare Textstimme.

Markenstimme definieren: Wie klingt Ihr Raum in Worten?

Luxuriös, wohnlich oder progressiv?

Präzisieren Sie Ihr Spektrum: Wirkt Ihr Ton prestigeträchtig wie Messing und Marmor, behaglich wie Leinen und Holz, oder experimentell wie Sichtbeton mit Farbakzenten? Benennen Sie drei Kernattribute und illustrieren Sie jedes mit zwei Beispielsätzen Ihrer Marke.

Sie-Ansprache, Du-Ansprache oder neutrale Fachsprache?

Entscheiden Sie bewusst, wie nah Sie Ihren Leserinnen und Lesern kommen möchten. Prüfen Sie, ob das gewählte Niveau zu Zielgruppe, Preissegment und Projektumfang passt. Testen Sie Varianten in A/B-Texten und bitten Sie Ihr Publikum um ehrliches Feedback.
Beschreiben Sie, wie der Morgen an einer geölten Eichenkante klingt, wie Licht auf Fischgrät tanzt oder Samt die Handbremse für Lärm ist. Konkrete Sinneseindrücke ersetzen austauschbare Begriffe wie „schön“, „toll“ und „perfekt“ wirkungsvoller und authentischer.

Tonalität, die Räume fühlbar macht

Nennen Sie Material, Verarbeitung und Wirkung: „handverlesener Travertin, offenporig geschliffen, für eine ruhige, erdige Textur“. So kombinieren Sie Präzision mit Poesie. Bitten Sie Leserinnen und Leser, ihre Lieblingsmaterial-Worte in den Kommentaren zu teilen.

Tonalität, die Räume fühlbar macht

Storytelling: Räume erzählen, Menschen berühren

Skizzieren Sie das Chaos einer zu lauten Küche, den Frust über Staubfängerregale und den Wunsch nach Ruhe. Zeigen Sie, wie Stauraum, Akustikpaneele und Lichtzonen aus Bedürfnissen Lösungen machen. Fügen Sie fühlbare Ergebnisse hinzu: leisere Morgen, klarere Arbeitswege.

Storytelling: Räume erzählen, Menschen berühren

Lassen Sie Auftraggebende sprechen. Ein echtes Zitat trägt Emotion, Glaubwürdigkeit und Ton. Kürzen Sie nur behutsam, behalten Sie typische Wortwahl bei. Fragen Sie aktiv nach Feedbackmomenten: „Wann haben Sie gemerkt, dass der Raum jetzt für Sie arbeitet?“

Stilguide und Teamabstimmung: Die Stimme wartbar machen

Erstellen Sie ein Raster: „Mehr hiervon, weniger davon“—mit konkreten Satzbeispielen, die typische Situationen abdecken. Startseite, Projektseite, Produkttext, Newsletter. So wird aus abstrakten Leitlinien ein nutzbares Werkzeug für jeden Schreibanlass im Alltag.

Stilguide und Teamabstimmung: Die Stimme wartbar machen

Lassen Sie Kolleginnen, Kundschaft und Außenstehende Texte laut lesen. Wo stolpern sie, wo lächeln sie? Protokollieren Sie Reaktionen und verfeinern Sie Wortwahl und Rhythmus. Teilen Sie Ihre Testergebnisse und profitieren Sie von kollektiver Textintelligenz.
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